Muss ein Überbiss korrigiert werden?
Eine Frage, die wohl jeden interessiert, dem aufgrund dessen eine Behandlung mit einer Zahnspange empfohlen wird. OrthoNeo erklärt – erfahren Sie hier mehr!
Viele Patientinnen und Patienten unserer KFO-Praxis OrthoNeo in München-Pasing stellen uns die gleiche Frage: Muss ein Überbiss zwingend kieferorthopädisch korrigiert werden? Wir bringen für Sie Licht ins Dunkle und klären Ihre Frage.
Was ist ein Überbiss?
Bei einem Überbiss (Overjet) handelt es sich um die Lücke bzw. die Überlappung zwischen den oberen und unteren Vorderzähnen. Im Optimalfall sollte der Überbiss 1 bis 2 mm betragen. Erst wenn die oberen Zähne zu weit über oder vor den unteren Zähnen sitzen, kommt es zu Problemen und Risiken, die unsere Kieferorthopäden behandeln müssen.
Muss ein Überbiss korrigiert werden?
In Abhängigkeit des Schweregrads sollte ein Überbiss behandelt werden! Dabei spielen nicht nur ästhetische, sondern auch gesundheitliche Aspekte eine große Rolle. Die Überbissbehandlung ist die zweithäufigste Ursache, warum sich Patienten heutzutage für eine Zahnspange entscheiden. Denn eine fehlende Behandlung kann schwerwiegende Konsequenzen zur Folge haben. Es kann zu einem veränderten Gesichtsprofil, einer eingeschränkten Kaufunktion, einer Beeinträchtigung des Mundschlusses, Zahnverfärbungen und Karies, einem erhöhten Risiko bei Unfällen, einer ungünstigen Belastung der Kiefergelenke führen sowie Einfluss auf die gesamte Körperhaltung nehmen.
Bei OrthoNeo in München-Pasing schaut unser KFO-Team, welche Form der Kieferkorrektur sich für Sie eignet und geht auf Ihre ganz persönlichen Wünsche ein. Egal, ob eine feste Zahnspange oder doch eine herausnehmbare Variante, eine Aligner-Therapie oder eine andere Zahnspange – wir finden für Sie die Lösung, mit der Sie sich wohlfühlen!
Kommen Sie gerne in unsere KFO-Praxis und vereinbaren Ihren Termin bei uns in München-Pasing – wir freuen uns auf Sie!